Dennis Scheck hat (vielleicht tut er es immer noch) jeden Freitag Nachmittag (um 16:30???) im Deutschlandfunk
die Spiegelbestsellerliste abgearbeitet. Nicht nur er allein, denn die Bücher müssen schließlich ja alle gelesen werden.
Was ich da immer zu kritisieren hatte, waren zwei Dinge.
So ganz witzig finde ich die von-oben-herab-Mentalität nicht immer, aber sie gehört nun mal unabänderlich zu den Kritikastern.
Absolut unerträglich fand ich aber immer die Kürze der Beiträge. Ist doch verständlich, wo doch in dieser Gruppe wirklich Sachverstand
und Auge versammelt waren. Und da hatten die Herren wenigsten noch knappe 30 minuten (oder waren es 15???)
Ist zu lange her. Aber nach diesen Beiträgen fragt man sich wirklich, wie manche Romane Bestsellerrang erreichen konnten.
Liebe Grüße
Trippelschritt
(unbedingt anhören/ansehen/anpacken)
