Zwischendurch immer mal wieder 'Story' von
R. Mc Kee. Das wundert wahrscheinlich keinen.

Dann
Ian Mortimer: Im Mittelalter. Handbuch für Zeitreisende.
sowie: Zeiten der Erkenntnis. Wie uns die großen historischen Veränderungen bis heute prägen.
Locker und interessant, vor allem die Auswahl (mit Begründung) spannend.
Stückchen aus:
Manfred Hausmann, Allem danke ich und allen. Prosa, Briefe, Gedichte.
Hat mich sehr berührt. Ein Autor, der von sich selber sagt, er stehe "ratlos und bestürzt vor der Gebrochenheit des Lebens in all seinen Erscheinungen" und doch "zu seiner unaufhörlichen Verwunderung nicht ohne Vertrauen zum Leben, zu sich selbst, zu den Menschen und (...) zu Gott".
Yann Martel: Schiffbruch mit Tiger. (Life of Pi)
Gefiel mir, vor allem allerdings am Anfang, die Geschichten um den Zoo, die wunderbare Vereinbarkeit dreier Religionen in einem Herzen...
Anne Müller: Sommer in Super 8.
Neuerscheinung 2018.
Sympathisch und manchmal hintergründig geschriebene Familiengeschichte aus dem hohen Norden, wo gar nicht alles so friedlich ist, wie es aussieht.
Neulich nachts:
Kate Di Camillo: Die wundersame Reise des Edward Tulane. (Kinder- und Jugendbuch mit Tiefgang, wer 'Winn-Dixie' von der Autorin mag

, hat gute Chancen, dieses auch zu mögen)
Gestern (zu einem Drittel):
Eric Vuillard, L'ordre du jour. (dtsch. Die Tagesordnung) Hat den Prix Goncourt 2017 bekommen. Liest sich hervorragend und beklemmend. Deutliche Empfehlung!