Moin!
Welches Handicap hat Karos?
Hm. *fiesgrins* Wer ist Karos?
Scherz beiseite, der gute ist offenbar taub. Aber ich musste insgesamt dreimal drüberlesen, bis ich die Stelle wahrgenommen habe, denn offengestanden,
mein Handicap ist: Ich bin blind. Soll heißen, was diesen Text angeht. Das beginnt damit, dass ich eine ganze Menge Zeugs über Leute erfahre, die ich nicht kenne, und zu denen ich auch keine Beziehung aufbaue, gar nicht aufbauen
kann, weil zu viele neue Eindrücke auf mich einstürmen. Aber das fällt mir erst beim zweiten Durchlesen auf. Beim ersten pralle ich am Text an sich ab. Ein kurzes Protokoll meiner Eindrücke:
Karos hatte noch immer den widerlichen Gestank von geschmolzenem Käse in der Nase.
Treffer. Ich lerne was über Karos, und der Satz hat einen inneren Konflikt. Das weckt Interesse, allerdings ist dieser Konflikt von seiner Natur her kurzlebig, eignet sich also nur als Hook. Ich hoffe, da wird einer nach ihm kommen. Mal sehen. Aber zunächst mal animiert die Sache zum Weiterlesen.
Wenn seine Mutter Grund zur Freude hatte, ließ sie sich eine Schale mit der zähflüssigen Masse bringen, tunkte abgerissene Stücke des Brotes hinein, das sie eigens dafür backen ließ und führte diese dann tropfend zu ihrem Mund um sie genüsslich zu verzehren.
Nutzlast: Fondue schmeckt Mama. Zugegeben, Fondue wird nicht unbedingt mit Hast assoziiert, aber 42 Wörter für einen Bissen Brot im Käseschmelz ist selbst für Berner Verhältnisse extrem langsam. [/klischee] Das Problem besteht hier unter anderem darin, dass ich über Mama fast nix lerne, dafür aber in epischer Breite einen Vorgang nachlesen muss, den ich bereits gründlich kenne.
Das hob ihre Stimmung noch weiter und machte sie mit ihrem strahlenden Gesicht, das von goldenen, schulterlangen Locken umrahmt wurde zu einem starken Kontrast zur niedergeschlagenen Stimmung im Rest des Saals.
Nutzlast: Mama ist blond und hat als einzige gute Laune. Dass sie blond ist, vergesse ich sofort wieder, denn ich kenne sie nicht, und Leute, die ich nicht kenne, bleiben mir nicht im Gedächtnis haften. Das mit der guten Laune bleibt mir etwas länger im Gedächtnis haften, denn es verspricht den szenentragenden Konflikt, auf den ich seit dem Hook schon viel zu lange warte. Mal sehen, was noch kommt. Übrigens droht der Satz unter dem Druck seiner Adjektive zu kollabieren (siehe Unterstreichungen). Vermutlich wird ein schwarzes Loch draus, womit wir im Käsebild bleiben.
Außerdem ist da eine Passivkonstruktion, von der Mamas Beschreibung umrahmt wird. Das handlungstragende Verb ist ein Hilfsverb: "machte". Meh. Da sind so viele Sägespäne drin, dass mir der Appetit an dieser Stelle vergangen ist. Ab da fiel es mir schwer, den Text überhaupt aufzunehmen. Ich blicke auf die Sätze, aber ich sehe nicht, was drinsteht. Dann fange ich an, die Sätze mehrfach zu lesen, aber irgendwie löst nach ein paar Wörtern die Notabschaltung meines Hirns aus. Das liegt nur zum Teil daran, dass tatsächlich nix drinsteht, was mich interessiert, sondern zum anderen Teil auch daran, dass die Sätze keine innere Dramaturgie haben. Der Satzanfang baut keine Spannung auf, und das Satzende überrascht nicht.
Dennoch erlaubte seine Nase es Karos nicht, sich in ihrer Nähe aufzuhalten.
Dennoch? Wozu dennoch? Bezog sich das auf Mamas gute Stimmung? Seit wann ist Passivrauchen von guter Laune ein Heilmittel gegen Gestank? "Der Käsemief vertrieb Karos" käme ohne "dennoch" aus. Das explizite Konstatieren von kausalen Zusammenhängen schwächt den Text. Stichwort: Show, don't tell. Kausale Zusammenhänge werden möglichst
dargestellt, nicht
benannt. Der Leser soll den Zusammenhang feststellen, das hält ihn im Text, statt mit dem Urteil des Autors abgespeist zu werden.
Tatsächlich fragte er sich, ob er sich nicht lieber noch weiter weg vom Tisch seines Lord Vaters am südlichen Ende der Halle hätte setzen sollen, aber einerseits bildete er sich wahrscheinlich nur noch ein, die zähflüssige goldgelbe Masse bis hier her zu riechen und andererseits saßen einige seiner Freunde hier am Tisch der jungen Ritter.
Hä?

Für mich mal mit dem sinnrettenden Komma:
Tatsächlich fragte er sich, ob er sich nicht lieber noch weiter weg vom Tisch seines Lord Vaters am südlichen Ende der Halle hätte setzen sollen, aber einerseits bildete er sich wahrscheinlich nur noch ein, die zähflüssige[da gehört eigentlich auch ein Komma rein] goldgelbe Masse bis hier her zu riechen[KOMMA] und andererseits saßen einige seiner Freunde hier am Tisch der jungen Ritter.
Und nun zum Inhalt. Nutzlast: Schnörkel. Karos handelt nicht, er bereitet keine Handlung vor, er liefert nur Gründe für etwas, was er nicht tut, und wägt sie gegen Gründe ab, warum sich nix daran ändern wird. Wenn's wenigstens einigermaßen geradeaus geschrieben wäre, könnte man vielleicht noch ein bisschen Setting mitnehmen, aber so geht alles in müßigem Für und Wider unter.
Gerade tippte ihm Bastian Rohrholdt auf die Schulter, der zu seiner rechten saß. Nachdem sich Karos zu ihm umgedreht hatte und ihm auf die Lippen sehen konnte, fragte der ihn, ob er sehen könnte, worüber die Kathrogonn Zwillinge mit seinen beiden Halbschwestern Cora und Micha redeten.
Uff. Es wird Zeit, über narrative Zusammenfassung zu reden. Zunächst mal: Warum schreibst Du hier narrativ, nicht szenisch? Für gewöhnlich nutzt man narrative Zusammenfassung, um längere Zeiträume zu raffen. Manchmal auch, um einem auktorialen Erzähler tiefschürfende oder zumindest unterhaltsame Kommentare abzulocken. Diese Passage leistet weder das eine, noch das andere. Zum Vergleich eine szenische Variante.
Bastian Rohrholdt tippte Karos auf die rechte Schulter.
Karos drehte sich um und sah ihm auf die Lippen.
Bastian wies mit einer Kopfbewegung zu den Kathrogonn Zwillingen hinüber. "Was haben die mit Cora und Micha zu reden?".= 37 Wörter, im Vergleich zu 46 Wörtern in der narrativ "gerafften" Version.
Und welche tiefschürfenden oder unterhaltsamen Erkenntnisse liefert hier der Erzähler (der sich nicht recht entscheiden kann, ob er personal oder auktorial daherkommern will)? Antwort: Infodump. Es folgt eine ausführliche Liste:
"Bastian Rohrholdt": Stellt die Figur mit vollem Namen vor. Das ist die einzige Funktion dieser Namensnennung, und sie ist unnötig. Zwei Wörter später ist das für mich nur noch "generischer Freund Nummer eins". Außerdem scheinen wir die Szene aus Karos' Perspektive wahrnehmen zu wollen. Dann ist die Nennung des vollen Namens ein Perspektivbruch, denn Karos würde von seinen Freund nicht als "Bastian Rohrholdt" denken, sondern als "Bastian", oder eventuell auch "der Rohrholdt".
"der zu seiner rechten saß": Was soll ich mit der Information? Was würde geschehen, wenn Bastian zu Karos' Linken säße? Übrigens saß er in meiner Vorstellung links von Karos, damit musste ich mein Kopfkino korrigieren, das reißt mich aus dem Lesefluss. Und was hab ich davon? Nix, nur Verdruss.
"Kathrogonn Zwillinge": Naja, geht gerade noch so durch in Karos' Perspektive. Aber was soll ich jetzt mit noch mehr Figuren? Ich hab schon vergessen, wie der "generische Freund Nummer eins" hieß, und jetzt kommen auch noch die Kath... äh... Dingsda-Zwillinge, die mit "Ka-" anfangen, genauso wie der Perspektivträger, und ansonsten fast nur aus Konsonanten bestehen, die ich erst sortieren muss, bevor ich den Namen endlich vergessen darf, der für die Szene absolut irrelevant ist, weil dessen Träger nicht mehr auftreten.
"beiden Halbschwestern Cora und Micha": Ich weiß nicht genau, was das "beiden" da zu suchen hat, denn bis zwei kann ich auch ohne Hilfe zählen. Offenbar sind es seine einzigen Halbschwestern, und das soll betont werden? Du siehst mich ratlos. Und was hat das jetzt mit der Szene zu tun? Übrigens, da fällt mir ein, ich warte noch immer auf den szenentragenden Konflikt. Bisher hab ich nur Figuren übereinander klatschen sehen, und ich kenne noch keine einzige davon näher. Karos Namen musste ich bereits mehrfach nachschlagen, damit ich ihn in der Röstung benennen kann. Daraus schließe ich, wie sehr er mich interessiert.
Noch mal zur narrativen Zusammenfassung: Die Passage rafft nicht, die Erzählweise ist nicht so interessant, dass sie die narrative Passage rechtfertigen könnte, und noch dazu erzählst Du dem Leser ständig, in welche Richtung sich der Zeitstrahl bewegt: "Gerade", "Nachdem", Plusquamperfekt, eieiei. Auch in narrativer Zusammenfassung reicht die Erzählreihenfolge aus, um zu kennzeichnen, was vorher und was nachher geschieht.
Karos ließ daraufhin seinen Blick über die Halle schweifen.
Siehe oben. "Daraufhin" konstatiert sowohl Kausalität als auch eine zeitliche Reihenfolge.
Jeweils vier Tische standen in mehreren Reihen zwischen den beiden länglichen, mit hohen schmalen Fenstern übersäten Wänden.
Ich habe eben mal ernstlich versucht, mir das vorzustellen. Mir ist schwindelig. Und spätestens bei den mit Fenstern "übersäten" Wänden habe ich lieber aufgegeben. Etwas drollig auch, dass es wichtig ist, dass in jeder Reihe genau vier Tische stehen, aber die Anzahl der Reihen komplett nebensächlich ist, das sind nur "mehrere", also deutlich mehr als eine, was man schon aus dem "jeweils" und dem Plural schließen kann. Und dass die Wände "länglich" sind, finde ich beruhigend. Man macht sich gar keinen Begriff davon, wie störend, sagen wir, kugelförmige Wände auf das Ambiente wirken können. Etwas verstörend ist die Tatsache, dass es nur zwei Wände sind. Entweder ist die Halle an den anderen beiden Enden offen, oder sie ist linsenförmig. Wenn ich es recht bedenke, solltest Du den Satz vielleicht lieber streichen.
Da sein Vater all seine Vasallen zum Festmahl eingeladen hatte,
*seufz* Schon wieder Begründungen.
war jeder dieser Tische voll besetzt mit den Lords und Rittern der Schuppenländer, sowie deren Familien.
Noch mehr Namen. Und wieder keinerlei Bezug zu irgendeiner Handlung, auf die ich noch immer vergeblich warte. Das "sowie" ist drollig. Warum nicht einfach "und"? Offenbar ist es wichtig, dass wirklich JEDER der Tische voll besetzt ist, ansonsten hätte das unprätenziösere "die Tische waren voll besetzt..." ausgereicht. Die englischen "Lords" wirken neben den deutschen "Rittern" etwas fremd.
Die meisten davon hatte Karos, in den zwanzig Jahren seines Lebens, schon des Öfteren unter den hölzernen Balken dieses Saals gesehen, einige bei ähnlichen Festen, andere wenn sie seinen Vater um die Erlaubnis zu einer Hochzeit oder einem Duell bitten mussten.
Man vermeide Kollektiva wie "die meisten". Das ist eine der Stellen, wo mich der Text regelrecht blind macht. "Die meisten" kann ich nicht sehen, nur jeden einzelnen. Der übliche Kniff wäre, sich einen typischen Vertreter der "meisten" rauszusuchen und ihm etwas mehr Platz zu gönnen. Ähnliches gilt für "des öfteren", ähnliches gilt für die "ähnlichen Feste", ähnliches gilt für "andere".
Karos ist also zwanzig. Infodump, und an dieser Stelle störend, wenn man sich ihn bis dato anders vorgestellt hat. Man kommt als Schreiberling immer wieder in Versuchung, derartiges Einflechten von Informationen "nebenbei" für elegant zu halten. Ist es nicht. Es ist ein durchsichtiges Manöver, und es führt nicht dazu, dass die Information hängenbleibt, denn sie steht nicht in einem Kontext, der ihre Wichtigkeit beweist. Die Wichtigkeit in einem dramatischen Werk wird in genau einer Währung gemessen:
Konflikt. Information, die nicht im Kontext eines Konflikts etabliert wird, bleibt nicht hängen. Ich weiß, der Satz kann Anlass zu Grundsatzdiskussionen bieten. Daher die Einladung, es einfach auszuprobieren. Im Buchladen die erste Seite eines Romans lesen, kurz rekapitulieren: Was ist hängengeblieben? Dann noch einmal lesen und alles identifizieren, was eben NICHT hängengeblieben ist. Woran lag es? "Langweilig" gilt nicht, es geht um Textanalyse.
Aprops: Noch immer keine Handlung. Keine der Figuren tut irgendwas. "Die meisten" sitzen hier noch nicht mal rum, sondern verwesen in einem Flashback vor sich hin. Hier stinkt's nicht nur nach Käse.
Wieder andere kannte er von Turnieren, wie den blonden Hünen Sandor Löwenhart, der bekanntermaßen weniger an Frauen als an anderen Hünen interessiert war oder Reginald Hammel, dessen eisernen Schild noch immer die Delle zierte, die Sandors Hammerschlag darin hinterlassen hatte. Seine Schwestern würde er unter den Gästen allerdings nicht finden, also drehte Karos seinen Kopf zum südlichen Ende der Halle. Dort saß an einem langen Tisch seine Familie, dem Rest des Fests zugewandt.
Schon wieder ein... ja, was?
Flashback kann man das schon nicht mehr nennen, dazu dauert es einfach zu lange. Sandor ist schwul, außerdem hat er Reginald mit dem Hammer genagelt, und dann erfahren wir doch allen ernstes, dass Karos Rundumblick auch noch völlig überflüssig war, weil er seine Schwestern gesucht hat, und die sitzen wo ganz wo anders, was er selbst auch weiß. Aua.
Dazwischen Kollektiva ("wieder andere", "Rest seiner Familie"), benennen von kausalen Zusammenhängen ("allerdings", "also"), statische Verben und Hilfsverben ("kannte", "war", "saß"), Plusquamperfekt (klar, ist ja von Rückblenden durchsetzt).
Welches Handicap hat Karos?
Der Kreis schließt sich. Karos Handicap ist, dass er absolut belanglos bleibt,
weil er nichts tut. Figuren charakterisiert man vielleicht zu 10% durch Aussehen, der Rest ist Handlung unter Stress. Man könnte sagen, Karos ist "dramatically challenged". Noch nicht mal sein Name bleibt haften. Und in der ganzen Ursuppe von Figuren, die allesamt Karos Handicap teilen, wird das ganze zu einer Art "Where's Waldo" für Leser, ein wortbasiertes Wimmelbild. Und das merkt man verteufelt früh: Schon nach den ersten paar Sätzen ist klar, dass nichts Relevantes mehr kommt. Der Text ist wie einer dieser Partygäste, die mich kaum in die Finger gekriegt haben, als sie mich auch schon in die Ecke drängen und mich mit den Familiengeschichten ihrer verblichenen Großtante volllabern. Und die Bierkiste steht zwei Meter weit weg, und ich komm einfach nicht ran. Gut, dass ich aus beruflichlichen Gründen immer eine Zyankalikapsel dabei habe (ich bin Informatiker).
Ich habe den Text jetzt dreimal gelesen, UND ihn dann noch Satz für Satz analysiert. Und ich hab schon wieder vergessen, wie die "Ka..."-Zwillinge hießen, wie der Name von dem schwulen Hammerschwinger ist, wie der B-irgendwas-Freund des Protagonisten hieß. Und was zum Henker eigentlich los ist, habe ich nie erfahren.
Also, wat nu? Ein kurzes Listchen mit Anregungen:
- Melee-Exposition funktioniert in den seltensten Fällen. OK, eigentlich gar nicht. Wen ich vor einer Massenszene nicht kenne, kenne ich danach auch nicht, es sei denn, es sind einige wenige Figuren, die sich in der Szene im Konflikt hervorgetan haben.
- Ohne Konflikt keine Szene. Natürlich gibt es zwischen den Szenen immer mal wieder Leim, der sie zusammenhält, aber der Text hier liegt am Kapitelanfang. Ich möchte auf der Oberfläche eines Möbels nicht riesige Nasen von eingetrocknetem Weißleim sehen müssen.
- Perspektive überdenken: Wir sind nicht konsequent in Karos' Perspektive, dazu ist zu viel (aus seiner Sicht unmotivierter) Infodump drin, und etliche von Karos' Beobachtungen kommen eher auktorial daher, schon allein deswegen, weil Karos keinen Anlass hat, in seiner Situation darüber nachzudenken.
- Narrative Zusammenfassung: Wie viel ist gerechtfertigt durch Kürze oder Brillanz? Warum nicht szenisch?
- Ich weiß: Es macht Spaß, einen Text zu schreiben, in dem ich meine Figuren skizziere. Aber was könnte Spaß daran machen, diesen Text zu lesen?
- Allgemein: Was dient dem Leser? Was dient meinem Vergnügen als Autor? Wie schaffe ich einen großen Überlapp zwischen beiden Kategorien?
- Figuren beweisen sich durch Handeln im Konflikt. Was ist der Konflikt? Was lehrt mich der Konflikt über die handelnden Figuren?
- Szenen sind Einbahnstraßen: Man kann nicht mehr zurück. Was ändert die Szene? Unwiderruflich? Welche Information tritt hinzu? Was zerstören die Figuren durch ihr Handeln? Welche Möglichkeiten verbauen sie sich, wie legen sie sich fest? Was ist aufgrund der Szene für die Zukunft zu befürchten (=Stakes)?
Das war jetzt ein ziemlicher Platzregen. Hat der Text auf positive Eigenschaften?
Ja.
Den ersten Satz zum Beispiel. Die Ideen an sich haben Witz. Das Setting scheint gut ausgearbeitet zu sein. Die Bühne ist bereit, der Vorhang ist offen. Fehlt nur noch das Stück, das gegeben werden soll.
Viele Grüße
Quisille